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Stolz ragt sein
Körper in die Lüfte. Sein Fuß spielt mit dem Meer und der Kopf lauscht dem Spiel der Winde. Fast schon majestätisch wachen seine Augen über die Gezeiten. Mit ausdauernder Gelassenheit strahlen seine Lichter weit auf das Meer hinaus. Die Botschaft ist dabei stets dieselbe, seine Signale bringen Geborgenheit und zeigen Richtung für eine sichere Heimkunft. Allen Stürmen zum Trotz, verlässt er seinen Platz nie. Zeitlos steht er dort, wo das Festland endet und die endlose Weite des Meeres beginnt. Wie ein ewig währender Ruhepol, der immer wieder Hoffnung bringt. |
© 1997-1999, Ralf Köster. |
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